Traurige Nachrichten: Umzug des Bur Dubai Hindu-Tempels nach Jebel Ali sorgt für Bedauern bei den Bewohnern


Der Hindu-Tempel in Jebel Ali: Eine Reise durch die Geschichte und Zukunft eines kulturellen Erbes

Inmitten von Bur Dubai ist ein Ort tiefster Bedeutung in den Erinnerungen seiner Bewohner verankert, wo tägliche Rituale mit der reichen Geschichte der VAE verwoben sind. Für Divyesh Kumar Shaholia birgt das Tempelkomplex, eine geschätzte Oase aus dem Jahr 1958, mehr als nur Ziegel und Mörtel. Es trägt die Essenz seiner Kindheit – als seine Großmutter zwischen Weihrauch und Gebeten Girlanden neben anderen Frauen in den heiligen Bezirken des Bur Dubai Shiv Mandir und Gurudwara knüpfte.

Seit dem zarten Alter von sieben Jahren fühlte Divyesh eine starke Bindung zu diesem historischen Tempel, verbunden mit kulturellen Traditionen, die über Generationen weitergegeben wurden. Doch nun steht Veränderung bevor. Anschläge an den Eingängen des Tempelkomplexes haben durch die Gemeinschaft hallende Signale gesendet und signalisieren die bevorstehende Verlegung des Shiva-Tempels in Bur Dubai zum Jebel Ali-Tempel bis zum 3. Januar 2024.

Dieser bevorstehende Umzug hat Emotionen geweckt und Gespräche innerhalb der Gemeinschaft angeregt, wobei Bewohner sich damit auseinandersetzen müssen, sich von einem Heiligtum zu verabschieden, das ein ständiger Begleiter ihres Lebens war.

Ende einer Ära

Beim Rückblick auf alte Zeiten sagten einige alteingesessene Dubaier wie die Shaholias gegenüber Khaleej Times fast wie das Ende einer Ära sei. Der Vater und Onkel von Divyesh Kumar Shaholia betreiben seit ihrer Ankunft vor 48 Jahren ihre Goldwerkstätten und Geschäfte im Bereich Bur Dubai; der Besuch des Tempels war ein bedeutender Aspekt ihres Lebens dort.

Divyesh erinnert sich daran dass kein Tag verging ohne dass er den Tempel besucht hätte “Ich erinnere mich noch gut daran wie meine Großmutter zusammen mit anderen Frauen im Tempeln Blumenkränze herstellte.” Wir gingen jahrelang jeden Abend nach der Schule für Darshan (Besuch) dorthin.”

Erinnerungen an unvergessliche Besuche

Lakshmi Anand glaubt dass der Bau des neuen Hindu-Tempels Verkehrs-und Menschenmassenprobleme gelöst hat da es genug Platz gibt im Gebiet um Jebal Ali . Lakshmi sagte „Die Umsiedlung des ikonischen Hindu-Tempels von Bur-Dubai nach Jebal-Ali ist traurig aber ich freue mich auch darüber weil ich weiß dass es am neuen Standort geräumiger sein wird.“ Seit ihrer Ankunft in Dubai im Jahr 2005 besucht Lakshmi regelmäßig den Temple besonders bei speziellen Gelegenheiten für sie .

Geschäfte rund um den alten Temple

Mohan Narasimhamurthy , General Manager of the Hindu Temple Dubai in Jebal Ali sagte dass kleine Läden welche Blumen oder Gegenstände für religiöse Zwecke verkauften vielleicht einen Platz finden könnten beim Festival Plaza in Jabel Ali . „Dubais Wirtschaft wird durch über fünfhundert bis sechshundert Läden rund um dem altem Temple angekurbelt“ sagte Mohan Narasimhamurthy .„Viele Leute starteten ihren Tag indem sie erstmal zum tempeln gingen dann zur Arbeit.“
Narasimhamurthy wiederholte daß Staus schon lange Zeit ein Problem waren welches niemand einschätzen konnte als alles begann.
“Jahrzehnte zurück ,als Vasu Shroff and andere Mitglieder aus de Community zu Herrscher gingen um ihnen diesen Raum abzutreten waren diese sehr freundlich uns dies zu geben.”
Aber es fing an immer größer zu werden so daß schließlich viele Gläubige dort hingingen .
Während Shivratri erreichte manchmal sogar mehr als Hunderte Tausend Gläubige.
Durch all dieses Gedränge bat man letztendlich doch um einen größeren Platz”.



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