Pascal Wehrlein sichert sich Formel E Weltmeisterschaft, während Oliver Rowland in London Finale triumphiert: Zusammenfassung und Analyse

Pascal Wehrlein sichert sich den Formel-E-Fahrerweltmeistertitel, während Oliver Rowland im Londoner Finale triumphiert

In einem dramatischen Finale des Hankook London E-Prix gewann Pascal Wehrlein von TAG Heuer Porsche die ABB FIA Formel-E-Fahrerweltmeisterschaft 2023/24 und setzte sich gegen seine Rivalen Mitch Evans und Nick Cassidy von Jaguar TCS Racing durch. Die drei Konkurrenten – Wehrlein, Evans und Cassidy – gingen mit nur sieben Punkten Unterschied in die letzte Runde, was zu einem intensiven und historischen Rennen führte.

Interne Spannungen innerhalb des Jaguar-Teams sowie strategische ATTACK MODE-Aktivierungen spielten eine bedeutende Rolle, wobei eine späte Kollision und ein Reifenschaden für Cassidy letztendlich den Titelkampf zwischen Wehrlein und Evans entschieden. Oliver Rowland sicherte sich den Rennsieg, während Wehrleins zweiter Platz seinen Sieg in der Fahrerwertung vor einem ausverkauften Publikum besiegelte.

Trotz individueller Rückschläge gewann Jaguar sowohl die Team-Weltmeisterschaft als auch den Herstellerpokal, was ihren ersten Spitzenplatz im Motorsport seit 1991 darstellt. Tickets für den London E-Prix 2025 sind bereits nach dem ausverkauften Saisonfinale dieses Wochenendes im Verkauf.

In einer packenden Schlussphase der ABB FIA Formel-E Weltmeisterschaft 2023/24 setzte sich Pascal Wehrlein von TAG Heuer Porsche gegen starke Konkurrenz von Jaguar TCS Racing’s Mitch Evans und Nick Cassidy durch. Das dramatische Finale fand beim Hankook London E-Prix statt und markierte das Ende einer Saison voller intensiver Rennen.

Das Saisonfinale sah drei Kontrahenten – Wehrlein, Evans und Cassidy -, die mit nur sieben Punkten Unterschied in die letzte Runde gingen. Dies bereitete den Boden für eines der aufregendsten Rennen in der Geschichte der Formel E, das einen spektakulären Abschluss der GEN3-Ära sowie von Saison 10 markierte.

Nick Cassidy zeigte bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit, indem er sich von einer enttäuschenden Leistung in Portland sowie einer herausfordernden Qualifikation am Samstag in London erholte. Er startete als 15. im ersten Rennen und schaffte es auf den siebten Platz, bevor er am Sonntagmorgen das Pole-Position-Rennen bestritt. Cassidy führte das Feld an, als sein Teamkollege Evans Maximilian Günther (Maserati MSG Racing) an Turn 1 überholte.

Eine frühe Safety-Car-Phase ermöglichte es Wehrlein, Günther zu überholen und alle drei Titelanwärter bis zur sechsten Runde unter die Top Drei zu bringen. Jaguar schien darauf vorbereitet zu sein zu dominieren…

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