Como Residences: Verkauf eines 136-Millionen-Dollar-Penthouse in Palm Jumeirah


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In Dubai wurde ein neuer Rekord mit dem Verkauf eines noch nicht entwickelten Penthouse auf der exklusiven Palm Jumeirah-Inselgruppe in Höhe von rund 136 Millionen US-Dollar (500 Millionen VAE-Dirham) erreicht, wie CNN am Dienstag berichtete.

Das 22.000 Quadratmeter große Penthouse wird fünf Schlafzimmer umfassen und sich oben im 71-stöckigen Como Residences befinden. Die Fertigstellung durch den Entwickler Nakheel wird voraussichtlich Ende 2027 erfolgen, wobei die Residenzen fast 300 Meter hoch sein werden.

Zuvor ging der Rekord für den teuersten Verkauf in der Luxusenklave der VAE an eine Einheit im Marsa Al Arab Hotel, das im letzten Frühjahr für etwa $114 Millionen verkauft wurde.

Der Deal für die Como Residences wurde von der in Dubai ansässigen Firma Provident Estate vermittelt.

Das Penthouse verfügt über einen “Sky Pool” mit 360-Grad-Blick und bietet einen atemberaubenden Blick auf das höchste Gebäude der Welt, den Burj Khalifa sowie den Dubai Marina, so Sam Horani, Associate Partner bei Provident Estate.

Die Identität des Käufers wurde nicht bekannt gegeben, außer dass er aus Osteuropa stammt.

Die Como Residences werden insgesamt 76 Apartments beinhalten, die zwischen zwei und sieben Schlafzimmern haben werden. Der Turm wird einen erhöhten Privatstrand sowie einen Infinity-Pool auf dem Dach bieten. Es wird nur ein bis zwei Wohnungen pro Etage geben, jede über einen privaten Aufzug erreichbar. Zu den weiteren Annehmlichkeiten des Gebäudes gehören Concierge-Services, Squashplätze, ein Kinderpool und ein Fitnessstudio.

Palm Jumeirah ist eine künstliche Inselgruppe im Persischen Golf aus dem Jahr 2006 bekannt für ihre luxuriösen Hotels , Apartmenttürme und global Restaurants sowie Strandclubs

Chris Boswell ,ein Agent aus Dubai sagte gegenüber CNN,dass das Como Residence Penthouse trotz vieler Luxusresidenzen in Palm Jumeira wegen seiner Größe einmalig sei .

Boswell fügte hinzu,dass mehr Käufer Interesse daran hätten tatsächlich dort zu leben als nur zu investieren .

„Viele Jahre lang hatten wir es hauptsächlich mit spekulativen Investoren zu tun“, sagte Boswell gegenüber CNN . „Aber jetzt ist Dubai nicht mehr dieselbe Landschaft wie früher; es gibt keine Krane oder Baustellen mehr hier.“

Er fügte hinzu: „Ich sehe viel mehr Anfragen aus den USA ,Italien,Frankreichund Großbritannien kommen“.
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